Magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte

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MESS- UND KONTROLLTECHNIK

 
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Magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte MECON

 
mag-flux A
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Magnetisch-induktive Durchflusssensoren (MID) sind Präzisions-Messgeräte und geeignet zur linearen Durchflussmessung fast aller elektrisch leitenden Flüssigkeiten, aber auch von Schlämmen, Breien und Pasten.
Aufgrund des magnetischen Feldes sind diese für Strömungs-geschwindigkeiten bis zu 10 m/s (32,8 ft/s) und für eine Mindestleitfähigkeit von 3 µS/cm bei getaktetem Gleichfeld einsetzbar.
Die komplette Messeinrichtung besteht aus einem Durchflusssensor und dem zugehörigen Messumformer. Diese sind sowohl in getrennter als auch in kompakter Bauform lieferbar.

Die schwerpunktmäßigen Anwendungsbereiche des magnetischinduktiven
Durchflusssensors mag-flux A:
· Wasser und Abwasser
· Chemische und pharmazeutische Industrie
· Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie
· Bergbau, Zement und Mineralstoffe
· Zellstoff- und Papierindustrie
· Stahlindustrie
· Energiewirtschaft, Versorgungsbetriebe.

 
mag-flux F5
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Magnetisch-induktive Durchflusssensoren (MID) sind geeignet zur Durchflussmessung fast aller elektrisch leitenden Flüssigkeiten, Schlämme, Breie und Pasten.
Vorraussetzung hierfür ist eine Mindestleitfähigkeit des Mediums in Ab-hängigkeit vom verwendeten Sensor. Temperatur, Druck, Dichte und Viskosität sind dabei ohne Einfluss auf das Messergebnis.
Diese spezielle Bauform eines magnetisch-induktiven Durchflusssensors (MID) eignet sich insbesondere zur Durchflussmessung von Kleinst-mengen und speziell beim Einsatz von Portionier- und Dosieraufgaben. In Verbindung mit den Messumformern Intemag 2/Transmag 2 lassen sich aufgrund  der integrierten Software für Dosieraufgaben komplexe Aufgabenstellungen lösen. Typische Einsatzfälle finden sich in der Lebensmittelindustrie, bei der Dosierung von Chemikalien in der Foto-technik, sowie von Arzneien in der Medizintechnik.

 
mag-flux S
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Diese magnetisch-induktiven Durchflusssensoren (MID) sind geeignet zur Durchflussmessung von Standardapplikationen.
Vorraussetzung hierfür ist eine Mindestleitfähigkeit des Mediums in Abhängigkeit vom verwendeten Sensor. Temperatur, Druck, Dichte und Viskosität sind dabei ohne Einfluss auf das Messergebnis.
Diese spezielle Bauform des magnetisch-induktiven Durchflusssen-sor (MID) eignet sich insbesondere durch das geringe Gewicht und die sehr kompakte Bauform auch ohne zusätzliche Verstärkung für die Montage in Kunststoffleitungen. Integrierte Erdungsscheiben garantieren gute Messergebnisse und gewährleisten auch den verbindungssicheren Einbau in Stahlrohrleitungen.

Besondere Merkmale:
· Extrem kompakte und leichte Bauform
· Einsetzbar in Kunststoff- und Stahlrohrleitungen
· Fest mit dem Messwertsensor verbundene Edelstahlringe
· Keine zusätzlichen Erdungsmaßnahmen erforderlich
· Kein zusätzlicher Druckverlust
· Keine beweglichen Bauteile

 
mag-flux MIS
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Die magnetisch-induktiven Durchflusssensoren mag-flux MIS 1/D und mag-flux MIS 2/15 eignen sich zur Geschwindigkeits- bzw. Durchfluss-messung fast aller elektrisch leitenden Flüssigkeiten und bilden zu den bekannten Durchflusssensoren mag-flux A, mag-flux S und mag-flux F5 eine preisgünstige Variante zur Durchflussmessung.
Aufgrund des magnetischen Gleichfelds sind die Sonden mag-flux MIS 1/D und mag-flux MIS 2/15 für mittlere Strömungsgeschwindigkeiten bis zu 3 bzw. 10 m/s (9,84 bzw. 32,8 ft/s) und für eine Mindestleitfähigkeit von 20 µS/cm einsetzbar. Temperatur, Druck, Dichte und Viskosität sind dabei ohne Einfluss auf das Messergebnis.
Die komplette Messeinrichtung besteht aus mindestens einer magne-tisch-induktiven Sonde und einem zugehörigen Messumformer. Sie arbei-ten nach dem Faraday'schen Induktionsgesetz, wonach in einem durch ein Magnetfeld bewegten Leiter eine elektrische Spannung induziert wird.

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